Auch einen Organspendeausweis können alle Interessierten ab 18 Jahren erhalten. „Das setzt viele Informationen voraus, die jeder haben sollte, der bereit ist, im Ernstfall Knochenmark oder Organe zu spenden“, so das Weiterbildungskolleg.
Studienrätin Maria Kapaltsidou hatte die Idee, eine solche Aktion zu organisieren. Oberstudienrat Thomas Tigges unterstützte das, hat er doch bereits einmal sein Knochenmark für einen todkranken Menschen gespendet. Maria Kapaltsidou setzte sich mit den beiden zuständigen Organisationen, der Knochenmarkspenderzentrale (KMSZ) und dem Netzwerk Organspende NRW in Verbindung.
Übrigens: Vor der Durchführung einer Typisierung muss sich niemand fürchten. Sie wird ganz einfach mit einem Wattestäbchen im Mundraum vorgenommen.