„Diese Maßnahme wird mit der Steigerung der Attraktivität für durchfahrende Fahrgäste begründet. So kann man nicht argumentieren“, so Rücker. „Wo bleibt die Attraktivität für die Fahrgäste aus der Agnes-Miegel-Straße? Die sollen künftig bis zu 400 Meter zu Fuß gehen und dürfen die Gennebrecker Straße, eine Hauptstraße, im oberen Bereich der Agnes-Miegel-Straße ohne jede Hilfe überqueren. Rücksichtnahme auf Kinder und geh- oder körperbehinderte Menschen sieht anders aus. So wird der ÖPNV nicht attraktiver!“
Zudem entfielen auf der Gennebrecker Straße sieben Parkplätze: „Die Besucher des Friedhofs dürften sich freuen! Einen Ersatz gibt es nicht!“