Vier Personen aus der betroffenen Wohnung wurden nach Düsseldorf in eine Sauerstoff-Überdruckkammer gebracht, um dort weiter behandelt zu werden. 28 weitere Bewohner wurden ebenfalls untersucht.
Vorsichtshalber forderte die Einsatzleistung noch Rettungskräfte aus Nachbarstädten an, die jedoch nicht zum Einsatz kamen. Da die Ursache des Kohlenmonoxid-Austritts vor Ort nicht geklärt worden konnte, übernahm die Polizei die Einsatzstelle.
Die 28 Mitbewohner durften nach den abschließenden Messungen dennoch zurück in ihre Wohnungen.