Es handelte sich die inzwischen zehnte Aktion dieser Art. Beteiligt waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes, des Jobcenters Wuppertal, der Unteren Bauaufsicht und weiterer städtischer Behörden. Begleitet und unterstützt wurde die Aktion von der Wuppertaler Polizei.
„Die jeweiligen Behörden sind nun mit den in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich liegenden Folgearbeiten beschäftigt“, heißt es. „Hierzu gehören die Abmeldung von Amts wegen von falsch angemeldeten und dort nicht wohnhaften Personen, die Einstellung von zu Unrecht gewährten Sozialleistungen und die Prüfung der Einleitung von ordnungsbehördlichen Verfahren gegen die Nutzer bzw. den Eigentümer.“
Die Aktion sei ohne Zwischenfälle verlaufen. Die behördliche Zusammenarbeit soll fortgesetzt werden: „Sie ist ein gutes Instrument, um das Lebensumfeld der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt im Blick zu behalten und Handlungsbedarfe zu erkennen, die zur Verbesserung der Lebensumstände beitragen können.“