Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) verlegen dort aktuell Leitungen im Erdreich, um die komplette City an die Fernwärme anzuschließen. „Vorteil für die künftigen Nutzer: Die neue Energie ist umweltfreundlich, nachhaltig und sichert die Versorgung im Innenstadtbereich, wo aufgrund baulicher Gegebenheiten andere Energieträger wie Wärmepumpen nicht einsetzbar sind“, so die Verwaltung.
Ein weiterer Vorteil sei: „Bei den aktuellen Tiefbauarbeiten können auch alle anderen Leitungen auf neuesten Stand gebracht werden. Dass archäologische Funde die Bauarbeiten verzögern, ist ärgerlich – bietet gleichzeitig aber auch einen aufschlussreichen Blick in die Geschichte der Stadt.“
Sind die Arbeiten der WSW beendet, will die Stadt die Fußgängerverbindung zwischen Döppersberg und Neumarkt komplett neu gestalten.