Südhöhen-Turnier des SSV Sudberg Ein knochenhartes Spiel

Wuppertal · Hallenfußball: Die Gruppen für den Hans-Löhdorf-Gedächtnispokal des SSV Sudberg am 28. und 29. Dezember sind ausgelost.

Vertreten den SSV: Geschäftsführer Thomas Weil, seine Tochter und „Lottofee“ Celina, 1. Vorsitzender Günter Willms, Ältestenratchef Udo Hinsche und 2. Vorsitzender Marc Bürstinghaus (v.li.).

Foto: Eduard Urssu

Kurz vor Jahresultimo will der SSV mit der 28. Runde des Südhöhenturniers noch sportliche Akzente setzen. Auch wenn es im Ligabetrieb aktuell auch nicht rosig aussieht, erhoffen sich die Vereinsverantwortlichen ein kleines Wunder — etwas, worauf man aufbauen kann. "Schließlich spielen wir hier auf einem knochenharten Belag auch einen knochenharten Fußball", verspricht SSV-Ältestenrats-Vorsitzender Udo Hinsche.

Insgesamt zwölf Mannschaften, aufgeteilt auf zwei Gruppen, laufen in der Alfred-Henckels-Halle an der Ringstraße auf. Wieder mit dabei sind der SV Jägerhaus Linde und Union Wuppertal. Damit die Cronenberger Teams nicht gleich in der Vorrunde aneinander geraten, sind der SSV Sudberg und der Cronenberger SC traditionell die gesetzten Teams der Gruppe I und II. "Die Schilder auf der Anzeigetafel bekommen wir schon gar nicht mehr gelöst", scherzt Hinsche.

In Gruppe I muss sich Sudberg gegen den ASV Wuppertal, SV Jägerhaus Linde, FSV Vohwinkel, Grün-Weiß Wuppertal und SC Sonnborn behaupten. Die Gruppe II ist die vermeintlich schwierigere Aufgabe. Titelverteidiger Cronenberg muss gegen den TSV Beyenburg, Union Wuppertal, SSV Germania, Bayer Wuppertal und Rekordsieger TSV Ronsdorf ran.

Die Sudberger eröffnen das Turnier am 28. Dezember um 15 Uhr gegen den ASV Wuppertal. Das Endspiel, am 29. Dezember ist für 21 Uhr angesetzt.

Gespielt wird jeweils 15 Minuten. Bei unentschiedenem Ausgang in den Zwischen- und Endrundenspielen entscheidet ein sofortiges Strafstoßschießen.