Betreut und organisiert wird der Prozess von vier Mitarbeitern des 70-köpfigen niederländisch-deutschen Entwicklungsbüros "De zwarte Hond". Zentrale Plattform des Ganzen ist die für Bürgerbeteiligung bewusst offene Homepage www.Zukunft-Wuppertal.de — inklusive drei öffentlicher Zukunftswerkstätten, die am 17. März, 21. April und am 9. Juni stattfinden werden.
Erster Schritt war am Montag eine umfangreiche Live-Sammlung von Fragen, Anregungen und Ideen. Dabei ging es um Pro-Argumente für Wuppertal, um Problemfelder, die unbedingt angegangen werden sollen, um die Stärken der Stadtteile — und um die konkrete Benennung von pro Person drei Wuppertaler Orten, die besonders gut und drei, die besonders problematisch sind.
Die Experten sicherten eine exakte Auswertung aller (Bürger-)Beiträge sowie die möglichst schnelle Beantwortung aller Fragen zu. Außerdem gab es das Versprechen, dass alle Zukunftsprojekte nie nur einen Stadt-Aspekt im Blick haben werden, sondern sich immer auf das Ganze erstrecken werden.