Kommunalwahl Schneidewind will „frische Akzente“ setzen
Wuppertal · Der von CDU und Grünen unterstützte Oberbürgermeisterkandidat Uwe Schneidewind hat am Dienstag (19. Mai 2020) im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz die Kernpunkte seiner Kampagne vorstellt. Ziel sei ein Wahlkampf, der Menschen, Potenziale und Perspektiven für einen Aufbruch Wuppertals miteinander verbindet, so der 53-Jährige.
„Lassen sich Wirtschaft und Umwelt, Lebensqualität und eine moderne Mobilität, Eigeninitiative und Gemeinsinn, eine imposante Stadtgeschichte und zukunftsgewandter Unternehmergeist, Stadtverwaltung und zivilgesellschaftliches Engagement, urbaner Flair und Natur miteinander verbinden? Wuppertal kann das! Was es dafür braucht, ist ein Oberbürgermeister, der Visionen, Führungserfahrung und Netzwerke mitbringt, um solche Verbindungen zu ermöglichen. Das ist meine Botschaft für den Wahlkampf in den kommenden Wochen“, so Schneidewind.
Der ehemalige Leiter des „Wuppertal Instituts“: „Von Beginn haben mich Wuppertal und das Engagement in der Stadt begeistert. Und die Stadt kann noch sehr viel mehr. Gerade nach der Corona-Krise ist es umso wichtiger, diese Potenziale zu heben. Wir müssen die Kräfte in der Stadt zusammenführen – ganz besonders von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wir müssen engagierte Brücken von Wuppertal nach NRW, Deutschland und die Welt bauen, um Menschen und Investitionen für die Stadt zu mobilisieren. Wir brauchen eine klare Vision für ein zukunftsfähiges Wuppertal und müssen sie mit dem Engagement vor Ort verknüpfen. Deswegen möchte ich mich gerne mit meinen Netzwerken, meiner Führungserfahrung und meiner Leidenschaft für Wuppertal als Oberbürgermeister für die Zukunft der Stadt einsetzen.“
Die Wahlkampagne, die mit der Werbeagentur TBWA (Düsseldorf) und dem Wuppertaler Designer Marius Freitag umgesetzt wurde, steht unter dem Motto „Schneidewind verbindet“. Sie soll die gemeinsame Arbeit an Wuppertals Zukunft sowie „die Vielfalt und den Aufbruchsgeist Wuppertals“ in den Vordergrund stellen. Die Kampagne symbolisiere die Verbindung von „Schwarz und Grün“ genauso wie die Verknüpfungen von „Wirtschaft und Umwelt“, „Sport und Integration“, „Geschichte und Zukunftsvision“ oder von „Alt und Jung“. Schneidewind: „In solchen Verbindungen liegt die Kraft Wuppertals. Es ist Zeit, das zusammenzubringen, was zusammengehört! Hierfür möchte ich mich zusammen mit CDU und Grünen in den kommenden Jahren einsetzen.“
Schneidewind kündigte an, in den kommenden Wochen werden Gespräche und Termine mit vielen Menschen und Engagierten in der Stadt und den Stadtbezirken zu absolvieren – sowohl digital als auch persönlich unter Berücksichtigung der Corona-Beschränkungen. Daneben sollen Video-Chats und Sprechstunden angeboten werden. Weitere Informationen gibt es durch einen regelmäßigen Newsletter, auf Facebook, Instagram und auf der Homepage uwe-schneidewind.de