Die Einheiten fanden vor Ort ein verrauchtes Labor vor, in dem sich zu diesem Zeitpunkt niemand befand. Einsatzkräfte unter Atemschutz konnten keine Ursache entdecken. Mit Hilfe eines Sachkundigen der Universität wurde eine vermutlich defekte Versuchsapparatur als wahrscheinliche Quelle ausgemacht.
Um auszuschließen, dass Chemikalien freigesetzt sind, führte durch die Feuerwehr umfangreiche Messungen durch. Mit der im Labor installierten Lüftungstechnik wurden die Räumlichkeiten anschießend belüftet.
Der Universitätsbetrieb konnte nach dem Ende der Einsatzmaßnahmen fortgeführt werden.