Angehende Erzieherinnen und Erzieher „Verstärkung“ für die Kinder- und Jugendwohngruppen
Wuppertal · Im August und September haben zwölf künftige Erzieherinnen und Erzieher ihre Ausbildung bei den Kinder- und Jugendwohngruppen der Stadt (KIJU) Wuppertal begonnen.
„Das sind deutlich mehr als je zuvor“, freut sich KIJU-Leiterin Petra Müller. Erstmalig sind auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Praxisintegrierten Ausbildung (PIA) dabei. Sie fingen bereits im Laufe der vergangenen Monate bei KIJU an. Nun starteten auch die Erzieherinnen und Erzieher im Anerkennungsjahr.
Darüber hinaus haben nach den Sommerferien mehrere neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) begonnen. Sie unterstützen bei KIJU einige Teams bei der Betreuung der Kinder und übernehmen Fahrdienste. „Wir freuen uns, dass sich so viele neue Mitarbeiter für KIJU entschieden haben und unser Kollegium verstärken! Nachwuchsförderung und Personalentwicklung hat bei KIJU einen hohen Stellenwert“, so Petra Müller.
Die Ausbildung wird über ein Mentorinnen- und Mentoren-System gestaltet. So hat jede und jede neue Kollegin und jeder Kollege eine direkte Ansprechperson. Außerdem stehen auch alle anderen Teammitglieder mit Rat und Tat zur Seite.