Gearbeitet werden durfte aus Gründen des Artenschutzes nur zwischen April und Ende September, in den Tunneln Dorp und Schee sogar nur bis Anfang August, was bei allen Tunnelbaumaßnahmen unter großer Anstrengung aller am Beteiligten gelang. "Und der Kostenrahmen von rund 5,7 Millionen Euro bei den fünf städtischen Tunneln wird voraussichtlich nicht voll ausgeschöpft", so Thorsten Warning, Abteilungsleiter Konstruktiver Ingenieurbau.

Bau- und Umweltdezernent Frank Meyer blickt ans östliche Ende der Trasse: "Auch für eine Winteröffnung des Tunnel Schee zeichnet sich eine praktikable und vertretbare Lösung ab, die nach Endabstimmung mit dem Umweltministerium in der kommenden Woche bekannt gegeben werden soll. Unser Ziel ist die ganzjährige Öffnung des Tunnels rund um die Uhr."