NRW-Städtebauförderung Fast sechs Millionen Euro gehen nach Wuppertal

Wuppertal · Wuppertal erhält rund sechs Millionen Euro aus dem „Städtebauförderprogramms 2022“ des Landes NRW. Das haben die CDU-Landtagsabgeordneten Sebastian Haug und Jens-Peter Nettekoven bekanntgegeben. Das Programm umfasst insgesamt 336,6 Millionen Euro.

Blick über Heckinghausen (Symbolbild).

Foto: Wuppertaler Rundschau

Nach Barmen fließen 1,318 Millionen Euro, 1,678 Millionen Euro gehen in die Elberfelder Nordstadt bzw. zum Arrenberg, 1,133 Millionen Euro nach Oberbarmen/Wichlinghausen und 1,863 Millionen Euro nach Elberfeld.

Gefördert werden in Barmen die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes, der Tag der Städtebauförderung, die Öffentlichkeitsarbeit und die Fortsetzung der Umgestaltung Werth. In der Elberfelder Nordstadt/Arrenberg geht es um weitere Bauabschnitte im Bereich des Bahnhofsvorplatzes und bei der Umnutzung des Mirker Bahnhofs.

In Oberbarmen/Wichlinghausen wird die Neugestaltung der Grünfläche und des Kinderspielplatzes Rosenau, die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes und die Fortsetzung des BOB-Campus Nachbarschaftsparks unterstützt und in Elberfeld die Neugestaltungen im Bereich Kinderspielplatz Kluser Platz und Kerstenplatz inklusive Grabenstraße.