Erste Maßnahmen waren bereits durch einen Mitarbeiter mit Hilfe eines Feuerlöschers durchgeführt worden. Im Anschluss an die Nachlöscharbeiten wurde der betroffene Bereich mit einem Messgerät kontrolliert und quergelüftet.
Der Rettungsdienst untersuchte insgesamt sechs Personen. Eine davon wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Unter den Untersuchten befanden sich keine Bewohnerinnen und Bewohner.