Thema Schulsozialarbeit Endlich dauerhaft gesichert
Wuppertal · Lob und Dank fürs Land gibt es von Wuppertals Sozial- und Schuldezernent Stefan Kühn: Die 44 Stellen für die Schulsozialarbeit in der Stadt seien „jetzt endlich gesichert“, so Kühn.
In der Vergangenheit von viel Unsicherheit sowie auch Protesten geprägt, gelte nun: Das Land NRW bezahlt die Stellen dauerhaft – und zwar aus dem Budget des Schulministeriums.
Stefan Kühn: „Damit wird einmal mehr deutlich, dass Schulen die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter brauchen. Die Schulsozialarbeit ist ein integraler Bestandteil von Bildung.“
Angesichts der nun gesicherten Finanzierung und Planungssicherheit sieht der Dezernent jetzt auch die Chance, in Ruhe darüber zu diskutieren, wo und wie die Schulsozialarbeit ausgebaut werden kann. Stefan Kühn: „Eigentlich braucht jede Schule eine eigene Schulsozialarbeiterin oder einen Schulsozialarbeiter.“