Eis ja, Kaffee nein

Einen mobilen Kaffee-Service wollte Mario Mazza aufmachen, als er aus dem Tunnel Döppersberg vertrieben wurde. Als ob das so einfach wäre ...

Mario Mazza hat ein Problem.

Foto: Florian Schmitz

Mazza hatte sich den kaffeebraunen Verkaufswagen für mehrere Tausend Euro Anfang September zugelegt. Als Verkaufsstellen hatte er die Uni und eben die Ohligsmühle angepeilt. Als seine Frau Karin für 350 Euro einen Reisegewerbeschein anmelden wollte, kam die Ernüchterung: Auf Wuppertaler Straßen darf Mazza nicht verkaufen — höchstens auf Privatgelände.

Die komplette Geschichte lesen Sie am Mittwoch (21. Januar 2015) in der Wuppertaler Rundschau.

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