„Mit der transparenten Kommunikation im Rahmen der notwendig gewordenen Schließung des Standortes an der Vogelsangstraße bin ich insgesamt sehr zufrieden. Gerade auch deshalb, weil die Schließung einer solchen Pflegeeinrichtung doch immer sehr weitreichende Veränderungen für die Bewohnerinnen und Bewohner und das Personal mit sich bringen“, so Guido Gehrenbeck (Vorsitzender des Betriebsausschusses APH/KiJu). „Die Kommunikation und die Abwicklung bis hin zur Verteilung des Mobiliars in andere Einrichtungen war für uns jederzeit nachvollziehbar und ist sogar deutlich früher erfolgt als ursprünglich gedacht. Das begrüße ich außerordentlich.“

Notwendig wurde der Schritt, weil die erforderlichen Umbaumaßnahmen in der ehemaligen St.-Anna-Klinik an der Vogelsangstraße nicht realisiert werden konnten. „Nicht nur die meisten der zuletzt 60 Bewohnerinnen und Bewohner sind in andere APH-Einrichtungen umgezogen. Auch dem Personal aller Bereiche – sei es Pflege, APH-Service, der soziale Bereich oder die Hauswirtschaft - konnten neue Einsatzorte in den anderen Häusern von APH angeboten und die individuellen Wünsche dabei, so gut es geht, berücksichtigt werden“, berichtet Arif Izgi (Sprecher der SPD-Fraktion im Betriebsausschuss APH/KiJu).