Wuppertaler DSDS-Starter „Hoffe auf Unterstützung aus Wuppertal“
Wuppertal · Da meldet er sich doch noch! Um 23 Uhr am Donnerstagabend schreibt Daniele Puccia endlich zurück. Er hat den ganzen Tag geprobt, Freitagfrüh geht es direkt weiter, sagt er. Und am Samstag, ist das große Halbfinale, in dem der Cronenberger antreten wird. Wie es sich anfühlt, so kurz vor dem großen Traum, erzählt er Redakteurin Nina Bossy.
Rundschau: Daniele, welche Herausforderung ist im Finale die größte?
Pucchia: „Ich sehe das gar nicht als Herausforderung, sondern ich gehe mit einem richtig positiven Gefühl und Spaß in die Show. Ich wurde von meinem Vocalcoach André Franke und DSDS-Star Juliette so super vorbereitet, sie haben mir echt gezeigt, wie es funktioniert. Das gibt Rückendeckung, richtig Rückenwind. Ich singe übrigens „Dynamite“ von BTS. Ich freue mich mega.“
Rundschau: Wenn Du als Sieger zurück nach Hause kommst – an welchem Ort in Wuppertal würdest Du gerne ein Konzert geben?
Puccia: „In Cronenberg natürlich, am Ehrendenkmal. Da hat alles angefangen, da lebe ich. Das wäre heftig. In Elberfeld wäre natürlich auch toll oder auf dem Ölbergfest. Aber wenn ich mir einen Ort aussuchen dürfte, wäre es wirklich das Denkmal, direkt zu Hause.“
Rundschau: Was war dein schönstes Erlebnis bei DSDS?
Puccia: Da gibt es so viele unzählige kleine Momente. Die Menschen kennengelernt zu haben, die Erfahrungen gemacht haben zu dürfen. Das kann mir keiner mehr nehmen.
Rundschau: Am Samstag sehen Dich Millionen Menschen auf der Bühne. Was tust Du gegen Lampenfieber?
Puccia: „Lampenfieber ist so menschlich. Natürlich werde ich aufgeregt sein. Aber dann ist es wichtig, tief ein- und auszuatmen. Und dann die Bühne zu rocken.“
Rundschau: Was würdest Du der Jury bei einem Besuch in Wuppertal zeigen?
Puccia: „Natürlich würde ich mit ihnen Schwebebahn fahren! Und dann eine Pizza essen, selbst gebacken von mir und meiner Oma. Die Jury ist toll. Jetzt im Finale ist Thomas Gottschalk dabei. Er ist auch so sympathisch! Das wird einfach total spannend. Und ich hoffe, am Samstag sehr auf die Unterstützung aus Wuppertal.“