Bergische Uni „Hans, das denkende Pferd von Elberfeld“
Wuppertal · In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Forschende und Lehrkräfte der Bergischen Universität mit Ereignissen, die 100 Jahre zurückliegen und von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren oder sind.
Die wahre Geschichte eines Pferdes mit dem Namen „Der Kluge Hans“ ist auch gut 100 Jahre später für Forschende und Tierfreunde gleichermaßen spannend und amüsant: Sie beginnt in Berlin und endet im 1912 gegründeten „tierpsychologischen Laboratorium“ eines Elberfelder Juweliers und Privatforschers. Dass sie zugleich mit vielen Irrungen und Wirrungen als Parabel für die neuzeitliche Wissenschaft der Jahrhundertwende steht, erzählt Dr. Heike Baranzke, Lehrbeauftragte in der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften an der Bergischen Universität.
Ein Schädel von Bedeutung
„Der ,Kluge Hans‘ war ein Hengst in Berlin, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts weltweit Aufsehen erregt hat. Er gehörte dem pensionierten Volksschullehrer Wilhelm von Osten. Dieser hatte zunächst ein Pferd, Hans I., von dem er überzeugt war, dass es sehr intelligent war und denken konnte“, beginnt die Wissenschaftlerin diese unglaubliche Geschichte.
Als dieses Pferd 1895 starb, wollte der passionierte Pädagoge ergründen, ob er ein Pferd auch unterrichten könne. Er kaufte 1900 einen neuen Hengst, dessen besondere Schädelform von Bedeutung war. „Er hat sich dann einen zweiten Hans ausgesucht und zwar einen russischen Orlow-Traber mit einer ganz bestimmten Schädelform“, berichtet Baranzke, „denn im 19. Jahrhundert war die Schädellehre, die sogenannte Phrenologie, von Franz Joseph Gall entwickelt worden (die Phrenologie versuchte geistige Eigenschaften und Zustände in abgegrenzten Hirnarealen zu bestimmen, Anm. d. Red.) und die besagte, dass man an der Form des Schädels gewissermaßen die Intelligenzfähigkeiten von Lebewesen ablesen könnte.“
Von Osten fing an, Hans II. nach der damaligen reformpädagogischen Methode von Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg systematisch in den Grundschulfächern Lesen, Schreiben und Rechnen zu unterrichten. Die verblüffenden Erfolge, die er in seinem kleinen Berliner Hinterhof erzielte, zeigte er dann zunächst seinen Nachbarn. Nun rührte von Osten die Pressetrommel, weil er seine Ergebnisse wissenschaftlich untersuchen lassen wollte. „Aufgrund des anhaltenden Presseechos nötigte das Kultusministerium den Leiter des Psychologischen Instituts, Philosophieprofessor und Geheimen Regierungsrat Carl Stumpf, sich die scheinbaren Intelligenzleistungen des Pferdes einmal genauer anzusehen“, sagt Baranzke. „Wilhelm von Osten buhlte regelrecht um die wissenschaftliche Anerkennung seines Unterrichtserfolgs durch diesen berühmten Psychologen.“
Die Wissenschaft ist peinlich berührt
Der „Kluge Hans`, wie das Pferd von da an genannt wurde, beantwortete die ihm gestellten Aufgaben mit dem Klopfen eines Hufes oder durch Nicken/Schütteln des Kopfes. So konnte er mathematische Aufgaben lösen, buchstabieren und Gegenstände oder Personen abzählen. Eine wissenschaftliche Sensation nahm ihren Lauf, über die sogar die New York Times berichtete. Aber die Wissenschaft verhielt sich zunächst sehr zögerlich.
„Mitte des 19. Jahrhunderts kam die neuzeitliche Naturwissenschaft als empirische Wissenschaft so richtig in Fahrt und löste letztlich die noch metaphysisch und spirituell argumentierende, romantische Naturphilosophie ab. Das war ein heftig geführter Weltanschauungskampf in dieser Zeit“, erklärt die Wissenschaftlerin. Die Forschung befand sich in einem Umbruch.
„Das wissenschaftliche Ideal waren die exakten Wissenschaften, allen voran die Physik“, fährt sie fort, „in der Medizinerausbildung wurde damals das Philosophikum durch das Physikum ersetzt. Die exakte Naturwissenschaft versprach die Lösung aller Probleme zu sein.“ Und auch die Psychologie befand sich in dem Prozess, sich als exakte Naturwissenschaft verstehen zu wollen. „Der Seelenbegriff war in die Krise gekommen, weil Anatomen und Chirurgen keine Seele aufzufinden vermochten. Aber im Volk spielte sie noch immer eine große Rolle.
Vor dem Hintergrund dieser Umbruchzeit war die Anfrage eines Volksschullehrers an eine angesehene, um die Bewahrung seines wissenschaftlichen Ansehens bemühten psychologischen Forscherpersönlichkeit, sich vermeintliche Denk- und Intelligenzleistungen eines Tieres anzusehen, eine ziemlich peinliche Angelegenheit.“ Aus Furcht vor dem Verlust ihres wissenschaftlichen Renommees zierten sich daher die wissenschaftlichen Institutionen und wollten sich mit dem ,Klugen Hans’ gar nicht erst beschäftigen. Doch das wachsende öffentliche Interesse an dem klugen Tier – auch seitens des deutschen Kaisers – erzwang eine wissenschaftliche Stellungnahme.
Untersuchungskommission soll Tricks entlarven
„Carl Stumpf war in Zugzwang“, erklärt Baranzke, und schon die Bildung einer Untersuchungskommission gestaltete sich schwierig. Stumpf baute auch vor, indem er die Untersuchung als eine Vorfrage formulierte, die lediglich klären sollte, ob von Osten Tricks angewendet habe. „Er hat sich dann mit allen möglichen Kapazitäten aus verschiedenen biologischen Disziplinen sowie anerkannten nichtwissenschaftlichen Pferdekennern aus Militär und Zirkuswelt umgeben. Darunter waren unter anderen der berühmte Ornithologe Oskar Heinroth, der bekannte Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, sowie Majore, denn das Militär war zur Kaiserzeit noch viel mehr mit Pferden bestückt und diese Herren galten als gute Pferdekenner. Zu den weiteren Mitgliedern zählten auch Zirkusdresseure, die einen Blick dafür hatten, weil sie selber mit Pferden arbeiteten.“
Gutachten von Student erstellt
„Das Ergebnis dieser 13-köpfigen gemischten Septemberkommission war zu klären, ob von Osten ein Betrüger war oder nicht“, erklärt Baranzke. „Es konnten jedoch keine Tricks ausgemacht werden, so dass man die Sache nicht als einen Geniestreich eines gewitzten Täuschungsversuchs abtun konnte. Man hatte aber, darauf legte Carl Stumpf Wert und impfte es auch wirklich allen Beteiligten ein, gegenüber der Presse nichts Anderes zu sagen, als dass damit noch nicht die Frage geklärt wäre, wie denn das Pferd zu diesem Verhalten gekommen sei, denn dazu bedurfte es nun der Einrichtung einer zweiten Kommission.“
Diese bestand jetzt nur noch aus drei Beteiligten des Instituts und Stumpf delegierte die Erstellung des Gutachtens an seinen damaligen Schülerassistenten Oskar Pfungst sowie einen weiteren Kollegen. „Dieser Pfungst, der sich selber in dem von ihm verfassten Gutachten als „Vivisektor der Seele“ bezeichnet, hatte wissenschaftlich nicht viel zu verlieren und war dafür bekannt, dass er ein ziemlich unsentimentales Verhältnis zu den Tieren hatte, so dass er da auch ziemlich scharf ranging.“
Das fertige Gutachten wirft heute aber auch viele Fragen auf. Dass ein Student die Früchte der Arbeit seines Professors und seiner Assistenten publiziert und darauf seinen Ruhm gründet, ist schon eine Rarität in den Annalen der Wissenschaft. „Das Schöne war, jetzt konnte man mit diesem Gutachten sagen, der Fall ist für die Wissenschaft erledigt“, sagt Baranzke. „Wenn Kritik käme, konnte man immer sagen, dass es die Meinung von einem Herrn Pfungst war, der noch nicht als anerkannter Wissenschaftler galt. Die etablierte Wissenschaft war dadurch aus der Schusslinie.“
Tatsache sei, Oskar Pfungst ist mit diesem bis heute immer wieder neu aufgelegten Gutachten berühmt geworden. Es belegt zum einen, dass kein Betrug vorgelegen habe und ist bis heute in der kognitiven Psychologie von Bedeutung. „Was Pfungst auch zeigte, war, dass keine willentliche Dressur vorlag, also, dass Wilhelm von Osten seinen Hengst auch nicht in der Überzeugung, dass er ihn dressieren würde, abgerichtet hat. Von Osten war der Überzeugung, er habe seinen Hengst tatsächlich wie einen Schuljungen unterrichtet.“
Pfungst kam zu dem Ergebnis, dass es eine unwillentliche, d.h. unbeabsichtigte Dressur gewesen war, die von Osten hatte, nämlich „durch kleinste, unwillentliche, von einem selbst nicht bemerkte körperliche Zuckungen, Veränderungen, Neigungen usw“.
„Der Kluge Hans“ und die darwinistischen Biologen
Für die Wissenschaft schien die Angelegenheit erledigt, von Osten zog sich tief frustriert zurück, aber dem Elberfelder Juwelier Karl Krall, der die Entwicklung der Geschichte interessiert verfolgt hatte, ließ der Fall Hans keine Ruhe. Er begab sich ins ferne Berlin, um den Traber selber in Augenschein zu nehmen. „Krall war immer schon Hobbyphysiker gewesen, vor allem in optischen Bereichen. Er besaß auch ein kleines Labor“, weiß Baranzke.
In Berlin reiht er sich nun in eine Gruppe darwinistisch gesinnter Biologen ein, für die die Mensch-Tier-Ähnlichkeitsdebatte noch lange nicht beendet war. „Auf dem Hintergrund von zweieinhalbtausend Jahren anthropologischer Diskussion mit der Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, auf dem Hintergrund einer hierarchisch gestuften Seelenvermögensordnung, an deren Spitze die menschlichen Vernunftvermögen standen, war es ja auch von der Tradition her klar“, erklärt Baranzke, „dass vor allem die Haustiere, d.h. Pferde und Hunde – aber damals auch Elefanten, die für Kriegszwecke eingesetzt wurden – dass solche Tiere, die der Mensch in seinen Umkreis gezogen hatte, am ehesten dafür herzuhalten hatten, die Debatte über Differenz und Ähnlichkeit zwischen Mensch und Tier zu illustrieren.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden im Umkreis der vom Bürgertum getragenen Tierschutzbewegung zudem immer mehr Geschichten von klopfsprechenden Hunden, Pferden und sogar Schweinen bekannt. Darwinistisch orientierte Biologen sahen wiederum sehr interessiert auf Anekdoten dieser Art, weil sie die Kontinuität des Menschen mit dem Tierreich beweisen wollten.“
„Der Kluge Hans“ kommt nach Elberfeld
„Als Wilhelm von Osten verbittert starb, hatte er Hans II. Karl Krall vermacht, und dieser überführte den Hengst nach Elberfeld.“ Dort richtete er im Stall des Geheimen Kommerzienrates von der Heydt Am Mäuerchen in Elberfeld ein tierpsychologisches Laboratorium ein. Er machte ganz systematische Versuche, nicht nur mit Hans, sondern auch noch mit elf anderen Pferden, zwei Eseln, einem Pony und einem Elefanten. „Unter anderem hatte er einen blinden Kaltblüter mit Namen Berto, an dem er im Prinzip die Pfungstsche These der Sehwahrnehmungen zu widerlegen versuchte, die er aufzeichnete und deren Ergebnis er gerne veröffentlicht hätte.“
Dies blieb ihm jedoch verwehrt, da die Verlage nicht in den Ruch der Unwissenschaftlichkeit kommen wollten, so dass er sein Manuskript im Kaiser-Wilhelm-Institut, der Vorläuferinstitution der Max-Planck-Institute in Berlin, hinterlegte. „Karl Krall war nicht ganz auf verlorenem Posten, weil es vor dem Hintergrund des Aufkommens der neuen darwinistischen Weltanschauung durchaus Sympathisanten mit einer nur graduellen Mensch-Tier-Differenz gab und dazu gehörten Intellektuelle aus den unterschiedlichsten Disziplinen und Künsten“, sagt Baranzke, die sich dann auch in Elberfeld die Klinke in die Hand gaben. „Darunter waren Zoologen wie der berühmte „deutsche Darwin“ – so nannte man den Jenaer Mediziner und Zoologen Ernst Haeckel – oder dessen Schüler Heinrich Ernst Ziegler, der später Zoologieprofessor an der Technischen Hochschule Stuttgart war, und brieflich mit dem Mannheimer Terrier Rolf korrespondierte.“
Und Baranzke nennt noch weitere Koryphäen. „Dazu gehörten auch eine ganze Reihe Psychologen und Psychiater wie der Schweizer Psychiater Gustav Wolff, der sich enthusiastisch über die Leistung der Tiere in Rechnen, Klopfsprechen und dem Erkennen von Personen auf Fotografien ausließ. Und sogar den Literaturnobelpreisträger Maurice Maeterlinck hat der Kluge Hans nach Elberfeld gelockt. Dieser veröffentlichte daraufhin einen Bericht mit dem Titel ,Die Pferde von Elberfeld‘. Die Kritiker von Karl Krall haben nur aus der Ferne ihre Pfeile abgeschossen.“
„Der Kluge-Hans-Effekt“ und seine Wirkung bis heute
Letztendlich gab Krall seine Untersuchungen auf, zog nach München und beschäftigte sich fortan mit Okkultismus. „Das scheint so abstrus zu sein“, sagt Baranzke, „aber die ganzen Ausdifferenzierungen in der Psychologie waren erst im Gange. Es gab auch in der frühen Zeit um den ,Klugen Hans‘ einen anderen Psychologen, Albert Moll, damals Vorsitzender der Psychologischen Gesellschaft Berlin und einer der ersten Wissenschaftler, die sich die Mühe gemacht hatten, von Osten und sein Pferd persönlich aufzusuchen. Er war auf der Spur noch anderer Wahrnehmungsvermögen, außer unseren bekannten fünf Sinnen, und hatte „N-Strahlen“ des menschlichen Gehirns als unwillkürliche Zeichengebung ins Spiel gebracht. Außersinnliche Phänomene sind ja im strengen Wortsinne zunächst einmal solche, die nicht auf unsere bekannten Sinne beschränkt sind. Man muss daran denken, dass es auch Sinneswahrnehmungen gibt, über die nur wir Menschen nicht verfügen und dann ist man gar nicht mehr so weit vom Okkultismus weg.“ Das Echolot bei Fledermäusen oder der elektrische Aal seien ja alle noch in der Entdeckung gewesen.
Immerhin, Kralls Nachlass ist heute im Psychologiegeschichtlichen Forschungsarchiv der Fernuni Hagen untergebracht. „Seine Untersuchungen für die Wissenschaft haben vor allen Dingen gezeigt, dass es eine unwillkürliche Beeinflussung von Wesen durch den Menschen gibt, und dass die ganze Körpersprache auch mit höheren Tieren funktioniert.“ Das habe in der wissenschaftlichen Tierverhaltensforschung z.B. zu der Trennung von Versuchstier und Versuchsleiter geführt, um solche unwillentlichen ,Kluge-Hans-Effekte‘ auszuschließen. „Übertragen auf diese unwillkürlichen Signale“, fährt Baranzke fort, „heißt das, dass ein unwillkürliches Zucken signalisiert: Jetzt musst du aufhören mit dem Huf zu klopfen! Dies führte zu der Trennung von Versuchsleiter und Versuchstier, damit der Versuchsleiter während des Experiments nicht, wenn er das Ergebnis wusste, durch unwillkürliche Signale das Versuchstier in seinem Verhalten beeinflusst.“
Das Pfungsgutachten sei auch heute noch ein Kriterium in der Diskussion über die Sprach- und Denkfähigkeit von Menschenaffen. Es spiele nämlich eine Rolle, ob Gorillas, Schimpansen oder Orang-Utans zu begrifflichem Denken in der Lage sind, oder nicht. „Da tobt bis heute ein heftiger Streit.“
Im Mensch-Tier-Verhältnis bestimmt der Mensch die Regeln
Zusammenfassend bleiben dennoch erstaunliche Leistungen des Trabers. „Er konnte mit Sicherheit nicht Rechnen und Sprechen und auch keine Wurzelrechnungsaufgaben lösen“, weiß die Forscherin, „aber es ist unglaublich, wie fein die Interpretationsleistungen von Tieren in Bezug auf das menschliche Verhalten sind.“
Aber diese anderen Sinneswahrnehmungen würden nicht genug beforscht. Es gebe Untersuchungen über das Fühlen von Atmosphären oder Spannungen, wo der gesamte Körper für die Sinneswahrnehmungen eingesetzt würde. „Das müsste man noch ein ganzes Stück mehr entdecken.“ Dies lange Zeit nicht getan, sei eine Art Vermeidungsgeschichte, die verhindert habe, sich ausführlicher mit den Wahrnehmungs- und Kommunikationsvermögen von Tieren auseinanderzusetzen.
„Es ist doch eine faszinierende Angelegenheit, die uns auch interessante Kommunikationsräume eröffnet“, betont Baranzke, die immer auch eine grundlegende Verhaltensfrage intendiere. “Auf welche Art und Weise dürfen wir Tiere behandeln, je mehr wir darüber erfahren, wie ähnlich sie uns sind? Insofern informieren uns diese Erkenntnisse durchaus darüber, wie wir adäquat mit Tieren umgehen können. Aber die Entscheidung, wie wir die Beziehung gestalten wollen, die können wir nicht Tieren überlassen, sondern das ist unsere Willensentscheidung. Und die ist spezifisch menschlich.“
Die Spur des „Klugen Hans“ verliert sich in den Wirren des Krieges. „1916 sind wir mitten im ersten Weltkrieg und der wurde noch beträchtlich durch die Beteiligung von Pferden bestritten“, sagt sie zum Schluss. „Nicht wenige Pferde sind da zu Tode gekommen. Man vermutet, dass auch der ,Kluge Hans` seinen Weg dahin genommen hat.“ Der Poet Jan Wagner hat dem ,Klugen Hans’ eine Elegie gewidmet, und ihm so in unserem kulturellen Gedächtnis ein Denkmal gesetzt, auch wenn er seinen Elberfelder Aufenthalt darin nicht erwähnt.