"Auch in Einrichtungen der Jugend- und Familienhilfe, offenen Ganztagsschulen, Behinderteneinrichtungen und Sozialdiensten sollen teilnehmen", heißt es. Aufgerufen sind landesweit rund 10.000 Beschäftigte. In einer Urabstimmung hatten sich 93,44 Prozent für den Streik ausgesprochen.
ver.di fordert "eine Aufwertung der Berufe im Sozial- und Erziehungsdienst durch eine neue Eingruppierung. Dies würde eine durchschnittliche Lohnerhöhung von zehn Prozent bedeuten." Die Gewerkschaft verhandelt gemeinsam mit der GEW und dem dbb.