Auch wenn er 2010 nach Kanada auswanderte, wo er seine letzte große Liebe fand, blieb er weiterhin seiner Heimatstadt eng verbunden und besuchte bis zuletzt regelmäßig Familie und enge Freunde in Wuppertal.
In seinem Nachlass wünschte er sich, dass seine sterblichen Überreste einerseits im Familiengrab, neben seiner Ehefrau Maria und seinem Sohn Bert, beigesetzt werden sollen, andererseits, dass seine Asche im Grand Canyon verstreut werden solle. "Es hat lange gedauert, bis wir einen Weg fanden, seine beiden Wünsche zu erfüllen", berichtet sein in Wuppertal lebender Sohn Stephan Klein. "Deshalb wollen wir uns nun mit allen Freunden und Wegbegleitern in Liebe und Dankbarkeit von Günter verabschieden, der uns stets ein Vorbild bleiben wird."
Die Trauerfeier für Günter Klein findet daher jetzt am Freitag, 7. September, um 14 Uhr in der Friedhofskapelle an der Hugostraße statt.