Vieles zu entdecken
Betr.: „Was ist mit Barmen?“, Rundschau-Leserbrief
Lieber Leserbriefschreiber,
offensichtlich sind Sie schon länger nicht mehr durch Barmen gegangen.
Am Engelshaus finden Sie„Die starke Linke“, und gleichzeitig die Statue von Friedrich Engels. Vor dem Opernhaus steht „I’m alive“. Weiter geht es zur Antonius-Kirche. Hier befindet sich das Denkmal „Der Büßer“. Auf dem unteren Werth sind die Figuren der „Bekennenden Kirche“ sehr sehenswert. Als nächstes erfreut ein Elefant meistens unsere Kinder, um dann anschließend „Das Tal der Wupper“ vor dem Barmer Rathaus zu studieren, sollte man sich etwas Zeit nehmen. Interessant für Kinder sind im weiteren Verlauf die „Drei Schildkröten“.
Auf dem Geschwister-Scholl-Platz ist das Bismarck-Denkmal nicht zu übersehen. Am oberen Werth hat dann das Wuppertaler Original „Husch Husch“ seinen Platz gefunden, eine Statue von Bürgern für Bürger. Der „Kugelbrunnen“ am Ende vom Werth ist ebenfalls beachtenswert.
Der Weg geht nun noch bis zum Wupperfelder Markt, auf dem seit vielen Jahren die Bleicher durch den Bleicherbrunnen geehrt werden.
Das sollte nur ein kleiner Ausschnitt über Denkmäler in Barmen sein, denn in den benachbarten Stadtteilen, etwa in Wichlinghausen oder am Toelleturm, gibt es noch mehr zu entdecken.
Christel Reichelt