Von der Heydt-Museum Von Renoir bis Toulouse-Lautrec - im Video

Wuppertal · Das Wuppertaler Von der Heydt-Museum ist weiterhin geschlossen. Das renommierte Haus präsentiert Bilder aus seiner Sammlung dennoch – in einem Video!

Das Von der Heydt-Museum bleibt noch zu.

Foto: Antje Zeis-Loi

Das Museum hat seine Homepage neu gestaltet – mit bewusst vielen Online- und Social-Media-Angeboten hat, um Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern die Inhalteauf moderne und zusätzlich den Corona-Zeiten angepasste Art nahe zu bringen. Das Motto lautet „Museum to Go“.

Zu sehen sind in dem Video Werke von Carl Grossberg (Brücke über die Schwarzbachstraße in Wuppertal, 1927), Georg Schrimpf (Ammerlandschaft, 1931), Friedrich Overbeck (Bildnis Vittoria Caldoni, um 1821), Hans von Marées (Selbstbildnis mit Hildebrand und Grant, 1873), Max Liebermann (Am Strand von Noordwijk, 1908), Henri Lebasque (Auf dem Rasen, zwischen 1900-1914), Floris van Schooten (Frühstücksstillleben mit Käse, Brot und Früchten, o.J.), Auguste Renoir (Stillleben mit Früchten, o.J.), Lovis Corinth (Bildnis des Malers Benno Becker (Der Zeitungsleser, 1892) und Henri de Toulouse-Lautrec (Die Büglerinnen, um 1885/90) sowie Arnold Böcklin (Flora die Blumen weckend, 1876), Georg Scholz (Industriebauern, 1920), Max Liebermann (Holländische Nähschule, 1876), Oskar Schlemmer (Zwölfergruppe mit Interieur, 1930), Heinrich Christoph Kolbe (Doppelbildnis Luise und Étienne Kolbe, um 1820), Odilon Redon (Blumenstillleben, um 1910) und Alexey von Jawlensky (Mädchen mit Pfingstrosen, 1909).