Telefonische Revolutionsseelsorge Telefongespräche mit Friedrich Engels führen

Wuppertal · Bei Anruf Engels: Ein Telefongespräch mit Friedrich Engels, ganz egal zu welcher Uhrzeit und von welchem Ort aus – möglich wird dies dank des Kunstprojektes „Engels-Hotline“ von Maik Ollhoff und Rasmus Zschoch.

Die Engels-Statue in Barmen.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Die Hotline ist während des gesamten Engelsjahres unter der Nummer 0202 / 25 18 58 18 erreichbar, ab 1. Mai ist auch die telefonische Revolutionsseelsorge freigeschaltet. Mit offenem Ohr ist Engels dann für seine Anrufer erreichbar – egal welche Sorgen, Ängste und Probleme sie umtreiben.

Anrufer können in die Welt des berühmten Denkers und Philosophen eintauchen und über das Tastenfeld ihres Telefons im wahrsten Sinne des Wortes zwischen verschiedenen Inhalten wählen – wie bei einer richtigen Hotline. Anrufer finden Halt und Rat in der Revolutionsseelsorge, können in der „Lese-Ecke” seinen Ergüssen lauschen oder sich von Engels zeitlosen Theorien und Erkenntnissen belehren lassen. Natürlich freut sich der berühmteste Sohn Wuppertals auch über eine ganz persönliche Nachricht, die auf einem Anrufbeantworter hinterlassen werden kann.

Weitere virtuelle Inhalte auf Engels2020 digital

Um die Wartezeit auf Veranstaltungen während der Corona-Pandemie zu verkürzen, wurde „Engels2020 digital“ ins Leben gerufen. Auf der Website werden alle virtuellen Formate der Engels2020-Akteure gebündelt, die in den vergangenen Wochen entstanden sind. Die Liste wird ständig erweitert und ergänzt, neu hinzugekommen sind beispielsweise der digitale Besuch der Ausstellung „Mensch Engels“ und eine Preview auf das Theaterstück des jungen börsenensembles "Engels vs. Primark – vom billigen Stoff".

Wer sich lieber mit Lektüre über Friedrich Engels die Zeit vertreiben möchte: Auf der Engels2020-Website gibt es eine Literaturliste mit unterschiedlichsten Buchtiteln.

Aktuelle Informationen zu allen Engels2020-Veranstaltungen gibt es online unter www.engels2020.de.