„Aufgrund der immer noch grassierenden Pandemie, deren Verlauf nicht abzusehen ist, mussten wir uns zu diesem schweren Schritt entschließen“, so Caritasdirektor Dr. Martin Humburg. „Unter den zwingend notwendigen Hygienebedingungen kann eine Heiligabend-Feier nicht das bieten, wofür sie eigentlich steht, für menschliche Nähe und Gemeinschaft. Auch möchten wir unsere rund 700 Gäste keinem Risiko aussetzen.“
„Zurzeit sind wir dabei, zumindest eine kleine Weihnachtsaktion zu planen. Hierbei wollen wir die Wuppertalerinnen und Wuppertaler einbeziehen“, erklärt Sabine Klein vom CVJM Elberfeld. Genaueres soll im November bekanntgegeben werden.