Das Programm beinhaltet 24 Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme aus 16 afrikanischen Ländern. Darunter sind Beiträge aus Angola, Ghana, Senegal, Äthiopien, Niger, Mozambique, Lesotho, Südafrika, Algerien und Marokko. Sieben Regisseure — unter ihnen ist der südafrikanischen Filmemacher Vincent Moloi — und Aktivisten aus Afrika sind dabei.
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