Je nach Witterung dauern die Arbeiten voraussichtlich bis zu vier Wochen. Zuerst werden schadhafte Asphaltbereiche abgefräst und vorprofiliert sowie Kappen und Schächte reguliert. Anschließend wird der Abschnitt mit einer neuen Deckschicht asphaltiert.

Behinderungen und Erschwernisse für die Anliegerinnen und Anlieger nicht laut Stadtverwaltung zu vermeiden. Aus Arbeitsschutzgründen muss demnach unter Vollsperrung gearbeitet werden: zunächst für etwa zwei Wochen im ersten Abschnitt von der Lentzestraße bis zur Nornenstraße, danach zwischen Nornenstraße und Westkotter Straße. „Es wird versucht die kurzfristigen Behinderungen auf ein Mindestmaß zu beschränken und den Anwohnern die Erreichbarkeit so gut es geht zu gewährleisten“, heißt es aus dem Rathaus, Umleitungen werden über die Lentzestraße, Collenbuschstraße, Wichlinghauser Straße und Westkotter Straße ausgeschildert. Für die Anwohnerinnen und Anwohner der Bartholomäusstraße gibt es weiterhin einen Zugang über die Germanenstraße und Nornenstraße. Zu Fuß kann der Baustellenbereich passiert werden.