Wuppertaler Förderschulen Dank einer Spende bestens geschützt
Wuppertal · „Talworks“, das Zentrum für Berufsvorbereitung an der Kyffhäuser Straße für die Schülerinnen und Schüler der Wuppertaler Förderschulen, hat eine Spende vom Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler (E/D/E) erhalten.
Sie umfasst insgesamt 100 Sätze Sicherheitsausrüstung, die unter anderem Sicherheitsschuhe, Brillen, Gehörschutz und Arbeitshandschuhe beinhalten. Damit wird Jugendlichen der Johannes-Rau-Schule, Peter-Härtling-Schule, Helene-Stöcker-Schule und Ulle-Hees-Schule der Einstieg in die Berufsorientierung und in die Praktikumswelt erleichtert.
„Um im Handwerk bestehen und arbeiten zu können, ist eine angemessene und hochwertige Schutzkleidung wichtig“ erklärte Olivia Püttmann, pädagogische Leitung bei „Talworks“. „Nicht jeder verfügt über die finanziellen Mittel, sich entsprechende Schutzkleidung zu beschaffen. Die Spende des E/D/E ermöglicht es, dass die Schüler und Schülerinnen bei uns aktiv Erfahrungen im Bereich Holz- sowie Metallverarbeitung und Garten-Landschaftsbau sammeln können – sei es Holz spalten, auf dem Friedhof Grünflächen pflegen oder im Metallbereich an Maschinen zu arbeiten. Eine solche Ausstattung ermöglicht dieser Schülergruppe Praktikumsplätze, bei denen ein solcher Schutz vorausgesetzt wird und die ihnen sonst verschlossen blieben. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Schutzkleidung hinterher ins Berufsleben mit übernommen wird, denn unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern den Übergang ins Berufsleben zu erleichtern.“
Jennifer Probst, Beauftragte für Nachhaltigkeit für die E/D/E-Gruppe: „Junge Menschen aus der Region bei der Berufsorientierung zu unterstützen und sie dazu mit unseren Produkten auszustatten, war für uns ein tolles Projekt, bei dem wir gern mit TALWORKS zusammengearbeitet haben. Das gilt natürlich insbesondere bei Berufen im Handwerk, einem unserer Geschäftsfelder.“