August 2015) mitgeteilt.
"Diese zusätzlichen Finanzhilfen des Bundes sind eine immense Hilfe für Wuppertal bei den Herausforderungen der steigenden Flüchtlingskosten", so Spiecker. Berlin erfülle damit die Zusage vom Flüchtlingsgipfel im Juni 2015. "Die knapp zwei Millionen Euro sind eine dringend notwendige Unterstützung der Arbeit vor Ort."
Nun sei auch die Landesregierung gefordert, die "Kommunen wie Wuppertal organisatorisch mit der Unterbringung von Flüchtlingen überfordere und sie auch finanziell im Regen stehen lasse", so Spiecker. Während das Land Bayern zu 100 Prozent die Kosten erstatte, blieben die Kommunen in NRW auf rund dreiviertel ihrer Ausgaben für Asylbewerber sitzen, weil das Land nur 25 Prozent der tatsächlichen Aufwendungen weiterleite.
Der nächste Gipfel zwischen Bund und Land steigt am 24. September in Berlin.