Dieser Vorschlag sei „der bisher konkreteste, der auf dem Tisch gelegt wurde“, so die Linke. Das historische Ambiente könne ein „angemessener Rahmen für Zukunftskonzepte“ werden. Die Linke empfiehlt, das Konzept der „Wuppertalbewegung“ umgehend in die vom Rat beauftragte Prüfung der Nutzungsmöglichkeiten einzubeziehen.
„Wenn der Rat sich dann entscheiden kann zwischen der Privatisierung als Luxusimmobilie und Spekulationsobjekt oder einer gemeinwohlorientierten urbanen Weiterentwicklung als Ort der Begegnung, dann ist für Die Linke das Votum klar“, so Bernhard Sander.