„In unserer Zeit weiter eskalierender Konflikte und nun noch zusätzlichen Schwierigkeiten wegen COVID-19 leistet das WFP der Vereinten Nationen den größten Beitrag zur Linderung von Hunger und Not in der Welt. Mit über einer Milliarde US-Dollar trägt Deutschland einen beachtlichen Anteil am Gesamtbudget der Organisation in Höhe von 13 Milliarden US-Dollar“, so der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Hardt: „Ich bin sehr froh, dass das WFP nun den Nobelpreis erhält. Ich gratuliere von ganzem Herzen insbesondere auch dem Generaldirektor des WFP, dem US-Amerikaner David Beasley, der an der Spitze dieser wichtigen UN-Organisation steht. Vor wenigen Wochen bin ich mit ihm in Berlin zusammengetroffen und wir haben uns über seine Arbeit und auch die Politik in den USA ausgetauscht.“