Dabei sollen auch Möglichkeiten aufgezeigt werden, die momentan in der Sporthalle lebenden Menschen zu unterstützen. 250 meist Syrer und Iraker waren am Montag angekommen.
"Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen", teilt die Verwaltung mit.