Im Juni folgten erste Tagesfahrten, doch der eigentlich für September vorgesehene Einsatz der ersten Wagen in den normalen Fahrbetrieb wurde zunächst auf Ende Oktober, dann auf den 18. Dezember verschoben. Probleme bereitete in erster Linie die zu starke Bremswirkung, die bei nassen Schienen zu Rutschmanövern führte. Im Jahresverlauf waren aber auch die alten Waggons am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angekommen und sorgten immer wieder für Störungen im Fahrbetrieb.
Völlig problemlos lief in 2016 nur der alte Kaiserwagen, nachdem er im April nach einer Generalüberholung wieder ins Geschehen eingriff.