Auch für Huren und Drogenabhängige

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt Menschen, die ohne Hoffnung sind oder am Rand der Gesellschaft stehen, zu Essen, Gespräch und Gebet ein — am 28. Oktober 2014 von 12 bis 14 Uhr in St. Marien (Wortmannstraße/Ecke Hardtstraße).

Judas Thaddäus, Gemälde in der katholischen Kirche von Heisterbacherrott.

Foto: Wikipedia

Der Heilige Judas Thaddäus gehört zu den selten genannten Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober. In Wuppertal stehen ihm zu Ehren zwei Statuen — in St. Marien in Barmen und St. Marien.

Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es die Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter sind der Sozialdienst kath. Frauen (SkF) Wuppertal, der Caritasverband Wuppertal/Solingen, deie Notfallseelsorge Wuppertal und die Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge.