Kritik an KrisenstabFreie Wähler: „Engstirnigkeit bei Booster-Impfungen“
Die Freien Wähler in Wuppertal werfen dem Krisenstab eine „Engstirnigkeit bei Booster-Impfungen“ vor. Es müsse auch möglich sein, wie vom Robert-Koch-Institut empfohlen, im Einzelfall oder bei genügend Kapazitäten den Abstand auf fünf Monate zu verkürzen. Bayern und Berlin hätten dies bereits übernommen.