„Die Explosion einer handelsüblichen 11-Kilogramm-Gasflasche dürfte durch eine unsachgemäße Handhabung des 35-jährigen Bewohners der betroffenen Wohnung herbeigeführt worden sein“, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme am Mittwoch. Durch die Detonation und den anschließenden Brand waren sieben Personen leicht verletzt und ambulant in Krankenhäusern versorgt worden.
Das Haus ist unterdessen nach den Ermittlungen der Kriminalpolizei und eines Sachverständigen wieder freigegeben worden. Die Brandwohnung des mutmaßlichen Verursachers und die Nachbarwohnung können allerdings „aufgrund des hohen Zerstörungsgrades“ zurzeit nicht mehr genutzt werden. Bilder: