Weißte noch? (Nr. 20 — und Schluss)
Irgendwann muss alles enden — auch die Serie "Weißte noch?", die sich dank unserer Leser zum echten Dauerbrenner entwickelt hat. Hier sind die letzten vier Beispiele für Fassadenwerbung.
An der Schwarzbach hat Klaus Teders neben den bekannten Backsteingebäuden der Ex-Seifenfabrik Luhns ein weniger beachtetes Gebäude gefunden, dessen Fassade mit Buchstaben und Luhns-Logo verziert ist.
An das Samen- und Zoo-Geschäft Rabe, das 2008 nach fast 70 Jahren seine Türen schloss, erinnert auch jetzt noch ein Schriftzug an der Wichlinghauser Straße 121, den uns Bernhard Schmitz geschickt hat.
Auf die Verglasungs-Firma Harhaus, die am Oberdörnen zu Hause war, weist noch immer ein Giebel an der Rödiger Straße hin — gemailt von Dietmar Pletz.
Und schließlich noch die vom Sträßchen Kohlgarten aus fotografierte rückseitige Fassadenwerbung für die Firma Erbslöh, die kurz vor ihrer Schließung noch 100-jähriges Bestehen feiern konnte — zugeschickt von Horst Deiss, der bis zu seiner Rente 40 Jahre lang bei Erbslöh arbeitete.
Alle, die uns Bilder gemailt oder Tipps gegeben haben und nicht zum Zuge gekommen sind, bitten wir um Verständnis. Wie gesagt: Einmal muss Schluss sein ...