Uni: Prominente Förderer

Um die bildungsökonomische Forschung an der Bergischen Universität zu stärken, hat die Hochschule das Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung (WIB) gegründet.

Initiatoren, Freunde und Team des neuen Wuppertaler Instituts für bildungsökonomische Forschung (v.l.): Dekan Prof. Dr. Michael Fallgatter, Dr. Anna Makles, Prof. Dr. Hendrik Jürges, Festredner Prof. Dr. Ludger Wößmann, Prorektorin Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Kerstin Schneider, Hochschulratsvorsitzender Dr. h.c. Josef Beutelmann und Dr. Alexandra Schwarz.

Foto: Maren Wagner

Ziel des WIB ist es, die Zusammenarbeit von Ökonomen und Bildungsforschern zu fördern. Bereits 2013 hat das WIB seine Arbeit aufgenommen, nun wurde es offiziell eröffnet. Zu seinen zentralen Aufgaben zählen nicht nur die interdisziplinäre Forschung zu Bildungsthemen, sondern auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und bildungspolitische Beratung.

Das WIB ist eine fachbereichsübergreifende, wissenschaftliche Einrichtung der Bergischen Universität Wuppertal, getragen von der Schumpeter School of Business and Economics und dem Institut für Bildungsforschung in der School of Education.

Förderer und Initiatoren der Idee sind Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Dekan Prof. Dr. Michael Fallgatter und Bildungsökonomin Prof. Dr. Kerstin Schneider von der Schumpeter School sowie Bildungsforscherin Prof. Dr. Cornelia Gräsel von der School of Education. Weitere Gründungsmitglieder sind Gesundheits- und Bildungsökonom Prof. Dr. Hendrik Jürges sowie die Bildungsökonominnen Dr. Anna Makles und Dr. Alexandra Schwarz.