Drei Jugendliche wurden vorsorglich zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die übrigen wurden vor Ort von Rettungskräften untersucht und behandelt. Weiter heißt es: "Aller Voraussicht nach wurde der Reizstoff von einem Schüler versprüht, ein konkreter Tatverdacht liegt derzeit jedoch nicht vor."
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an; Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei (Kriminalkommissariat 35) unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.