„Wir müssen nun als Stadt schnellstmöglich unsere Hausaufgaben machen und entsprechende Projekte auf den Weg bringen, die dann aus den Bundesmitteln gefördert werden können“, fordert der CDU-Politiker die Stadtverwaltung auf. Als Stadtverordneter für Cronenberg nennt er ein konkretes Beispiel: den Gefahrenpunkt an der Einmündung der Straße Vonkeln mit Querung der Sambatrasse.
Spiecker: „Wir müssen mithilfe dieses Geldes aus Berlin ein fahrradfreundliches Konzept für ganz Wuppertal in Angriff nehmen, um so – trotz unserer schwierigen Topografie – eine fahrradfreundliche Stadt zu werden. Dafür müssen wir jeden Fördertopf anzapfen. Immerhin stehen jetzt 660 Millionen Euro bereit, von denen rund 100 Millionen nach Nordrhein-Westfalen fließen.“ Es liege an Politik und Verwaltung, davon etwas nach Wuppertal zu holen.