"Auf diese Weise soll nicht nur die Größe des Forensik-Geländes verdeutlicht werden, sondern außerdem die Größe des Eingriffs in eine wichtige, auch landwirtschaftlich genutzte Landschaft, die geschützte Flora und Fauna aufweist. Eine Fläche, die insbesondere im Lichte des Klimawandels immer wichtiger wird und jetzt endlich ein Umdenken einfordert", so die die Sprecher Anna Mahlert, Arndt Paehler-Kläser, Uwe Teubner und Gabriele Schnabel.
Die Initiative spricht sich "gegen jegliche Bebauung der Kleinen Höhe, einer Frischluftschneise und wichtigen Verbindung innerhalb des regionalen Grünzuges vom Tal der Düssel bei Mettmann bis hinein ins Westfälische", aus. Am 14. Februar beschäftigt sich der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen mit dem Thema.