Digital Diese Technik-Trends sollten Sie auf keinen Fall verpassen
Das neueste Smartphone, ein teures Tablet und nicht zu vergessen die erst kürzlich auf dem Markt erschienenen kabellosen In-Ear-Kopfhörer: Wer zumindest technisch gesehen mit dem Trend mitgehen will, der muss nicht selten tief in die Tasche greifen. Gerade die Produkte namhafter großer Hersteller sind meist teuer. Während sich der Kauf einiger Geräte häufig durchaus lohnt, zahlt man bei anderen wiederum in erster Linie für den Namen und die Tatsache, die Produkte gleich nach Markterscheinung zu haben. Doch welche Technik-Trends sollte man auf keinen Fall verpassen und welche sind durchaus verzichtbar?
Faltbare Displays revolutionieren das Filmerlebnis auf dem Smartphone
Wer mithalten und cool sein will, der braucht die neuste Technik — zumindest dürften das viele Jugendliche so sehen. Der Drang, immer die neusten und teuersten Geräte haben und jedem Trend folgen zu müssen: Für viele Erwachsene genauso unverständlich, wie die Jugendsprache im Netz und auch im realen Leben, deren Bedeutung viele erst noch googlen müssen. Auch wenn sich eine Menge Geld sparen lässt, wenn Sie den einen oder anderen Trend überspringen, lohnt es sich, die Augen offen zu halten, was faltbare Displays angeht. Die Entwicklung von faltbaren Smartphone-Displays steckt noch in den Kinderschuhen. Apps, die nicht richtig angezeigt werden können oder sichtbare Knicke des Bildschirms sind noch Probleme, mit denen die Smartphone-Hersteller zu kämpfen haben. Schon in diesem Jahr sollen jedoch Smartphones auf den Markt kommen, die trotz Klappmodus keine Schwachstellen mehr wie diese aufweisen und Nutzern ein optimales Handling bieten — vor allen Dingen, wenn es um Bilder und Filme geht. Noch dazu werden klappbare Smartphones immer dünner. Auch Laptops mit faltbarem Display bieten Nutzern dabei maximale Flexibilität. Ob Hochkant oder im Querformat, ob per Touchscreen oder mit Tastatur genutzt: Den eigenen Wünschen sind hier kaum Grenzen gesetzt.
VR in Kombination mit KI: Im Jahr 2024 absolute Normalität
VR-Brillen sind mittlerweile keine Besonderheit mehr. Im Jahr 2024 kombinieren Hersteller VR-Brillen jedoch mit einer KI-Technologie. Nutzer können auf diese Weise Videos, Fotos und Sprachaufnahmen machen und diese einfach auf ihr Smartphone übertragen. Steuern lassen sich die Brillen außerdem per Handzeichen oder Sprache. Neue Kleidungsstücke ausprobieren, sich zumindest virtuell einmal schnell an einen Traumstrand beamen oder die neue Couch aus dem Internet im eigenen Wohnzimmer betrachten, ohne sie dafür erst kaufen zu müssen: Was früher noch undenkbar war, ist mittlerweile zur absoluten Normalität bei den Tech-Herstellern geworden.
Viel mehr als nur Chat-GPT: KI wird in viele Lebensbereiche einziehen
Nicht nur in Sachen VR stellt die Künstliche Intelligenz eine echte Bereicherung dar. Während Programme wie Chat-GPT im Jahr 2023 eine große Runde machten, wird es in diesem Jahr nur umso rasanter weitergehen. Ob es um das Erstellen von Dokumenten, dem Schreiben von Programmcodes oder die Bearbeitung von Bildern geht: KI-Software nimmt Nutzern nicht nur jede Menge Arbeit ab, sondern liefert auch noch zuverlässige Ergebnisse, die dem von "echter" menschlicher Arbeit in nichts nachstehen. Nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Kontext lässt sich hier profitieren: Fotobücher erstellen, eine neue Wohnwand planen oder auch ein neues Lied schreiben und einstudieren: Mithilfe von künstlicher Intelligenz werden Tätigkeiten wie diese auch für Anfänger zum absoluten Kinderspiel.