„Online lagen wir auf dem zweiten Platz. Als die Papierstimmen dann ausgezählt waren, rutschten wir plötzlich auf den fünften.“
Die gedrückte Stimmung beziehe sich aber nicht aufs Finanzielle, sondern in erster Linie darauf, dass eine hohe Platzierung der Idee eine stärkere Gewichtung gegeben hätte. „Das Queere Zentrum hätte damit einen noch höherer Bekanntheitsgrad erhalten geraten“, erklärt Christiane Freyer.
Mehr dazu in der Rundschau am 2. Oktober 2019 und anschließend online.
Die weiteren Themen:
Climathon: Ideen für unser Klima / Kommentar zu Uwe Schneidewind als möglichen Oberbürgermeisterkandidaten / Theaterkritik: Zimmer frei im Hotel Hölle / TiC: Annika singt fas wie Aretha / 9. Wuppertaler Festwoche mit doppelter Casting-Prominenz / What’s new, what’s zu? / Überfall auf den Bezirkssozialdienst Uellendahl, Zeugen sagen aus / BHC: Der stille Matchwinner / Sport: Von Defiziten und Jörg Böhme / Gucci-Gang Prozessauftakt: Halbtot geschlagen oder nur ein Vergehen? / Mechtild Großmann liest in der City Kirche