Ausstellung in Oberbarmen Porträts zeigen echtes Heimatgefühl
Wuppertal · Nicht viele Ausstellungen dürfen derzeit noch stattfinden – diese aber schon: In Oberbarmen können noch bis Ende des Monats Porträt-Aufnahmen bestaunt werden und zwar ganz coronakonform in verschiedenen Schaufenstern des Stadtteils. Das Thema der Ausstellung: „Zuhause in Oberbarmen – Was bedeutet das für mich??“
Für die Ausstellung haben sich einzelne Menschen, Freunde und Familien aus Oberbarmen vor die Kamera getraut. Ihre Bilder sind nun zusammen mit einem Statement, was Zuhause für sie bedeutet, an insgesamt sieben Stationen zu sehen.
Wer eine Runde durch den Stadtteil drehen möchte, sollte also hier stoppen:
- Diakonie Wuppertal-Wiki Stadtteilzentrum, Westkotter Str. 198
- Stadtteilbibliothek Wichlinghausen, Wichlinghauser Str.103
- SKJ- Stadtteiltreff „Offenes Ohr“, Wichlinghauser Str. 74-76
- SKJ- Stadtteilservice Wuppertal, Wichlinghauser Str. 80
- Zuhause in Oberbarmen, Berliner Str.165
- Buchhandlung Schleu-Behle, Berliner Str.158
- Berliner Plätzchen, Berliner Str. 173
Die Ausstellung ist Teil des Projektverbundes „Zuhause in Oberbarmen“, an dem das Ressort Zuwanderung und Integration der Stadt Wuppertal als Projektträger, das Jobcenter, die gemeinnützige Gesellschaft für Entsorgung, Sanierung und Ausbildung mbH (Gesa gGmbH), die Bergische Volkshochschule und das Sozialtherapeutische Kinder- und Jugendarbeit (SKJ) beteiligt sind. Es wird im Kontext des Förderprogramms "Starke Quartier — Starke Menschen" gefördert.
Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.