Arbeiten im Engelshaus Eröffnung für Ende November geplant
Das Fachwerk ist bereits restauriert, Dach und Fassaden neu verschiefert, das Gerüst verschwunden: Das Engels-Haus ist mit Blick auf den 200. Geburtstag des großen Wuppertalers (28. November), der hier seine Kindheit und Jugend verbrachte, auf einem guten Weg. Zurzeit geht es vor allem um das Innere des Gebäudes. Aber auch hier liegt alles im Zeitplan. Einen Zwischenstand zu den Arbeiten und einen Einblick ins Wuppertaler Engelshaus gaben Hans-Uwe Flunkert, Chef des Gebäudemanagements (GMW), und Architektin Stefanie Hentrich während einer Besichtigung.
Auf dem Foto: Projektleiterin Stefanie Hentrich und Oberbürgermeister Andreas Mucke im Tapetenzimmer des Engelshauses.
In fast allen Zimmern befinden sich imposante Kamine.
Bei den Arbeiten an den Wänden kamen alte Tapeten zum Vorschein. Sie bleiben als historisches Dokument erhalten.
Das Tapetenzimmer beeindruckt mit interessanten Motiven.
Die Kunstwerke stellen Menschen bei ihrer Arbeit dar.
Die Arbeiten liegen im Zeitplan. Auch auf diesem Bild sieht man die alten Tapeten, die bei den Arbeiten zum Vorschein kamen.
Nahezu in jedem Zimmer sind die Decken mit Stuck verziert.
Die Fenster waren schon damals so hochwertig verarbeitet, dass sie bis heute erhalten blieben.
Ein weiterer Kamin im Engelshaus.
... und noch einer.
Noch ist einiges im Engelshaus zu tun.
Der Zugang zum Keller.
Die Schieferfassade wurde komplett erneuert.
Auch hinter dem Haus wird kräftig gebuddelt.
Das Historische Zentrum während der Bauarbeiten.