Diese wurden als Sofortmaßnahme angebohrt, um so eine Verkehrsgefahr zu verhindern. Im Winter war witterungsbedingt eine Reparatur nicht möglich. Das wird jetzt durch die ausführende Firma nachgeholt.
Die zwei Schadstellen befinden sich jeweils im östlichen und im westlichen Anfangsbereich des Viaduktes. Die Breite wird jeweils in einem Bereich von rund 100 Metern Länge auf 3,20 Meter eingeengt. In diesem Bereich wird der getrennt Geh- und Radweg kurzfristig zum einem gemeinsamen Geh- und Radweg. Die Nutzung der Trasse wird so nur minimal eingeschränkt.
Die Arbeiten begannen am Donnerstagnachmittag (17. Mai 2018) und dauern etwa eine Woche.