Erreichbarkeit des Wuppertaler Corona-Impfzentrums Ohne Hilfe sehr schlecht möglich
Betr.: Erreichbarkeit des Wuppertaler Corona-Impfzentrums
Auch ich habe, wie viele andere, die Unterlagen zum Impfen erhalten. Ich bin 81 Jahre alt und leide an Asthma. Also gehöre ich zu der Gruppe, die als erstes geimpft werden sollte.
Nachdem ich das Schreiben gelesen habe, stellte sich mir die Frage, wie ich zum Impfzentrum kommen sollte. Aus den Medien erfuhr ich schon im Vorfeld, dass bei uns das Impfzentrum am Freudenberg sei. Angeblich gut mit Bus und Bahn zu erreichen. Mein Sohn sah nach, wie und mit welchem Bus ich fahren müsste. Die Fahrzeit soll 45 Minuten betragen, einmal Umsteigen inklusive.
Ich weiß nicht, wie gut die Organisatoren zu Fuß sind. Ich und viele anderen sind auf Rollatoren angewiesen – und ich glaube nicht, dass sie sich die Mühe gemacht haben, damit im öffentlichen Nahverkehr zu fahren. Ohne Hilfe sehr schlecht möglich.
Da ich keine Hilfe habe und mir auch keine Taxe leisten kann, muss ich notgedrungen auf die Impfung verzichten und hoffen, dass ich mich nicht anstecke.
Brigitte Lambertz