Kommentar zur OberbürgermeisterwahlPeter Jungs böser Albtraum
Jetzt ist es passiert. Und wer Peter Jung am Wahlabend — wie vor schon vor 14 Tagen — erlebt hat, der sah, wie dieser sich in einem bösen Albtraum wähnte. Dass ihm das Wahlvolk erneut klar machte, dass es ihn nicht mehr wollte, traf ihn bis ins Mark. Politisch und menschlich korrekt gratulierte er seinem Kontrahenten, durchaus herzlich, wie es sich für einen Peter Jung gehört. Aber richtig begriffen hat er die Entscheidung der Wähler vermutlich bis heute nicht. Wobei: Das ging Andreas Mucke nicht viel anders ...