Deshalb werde es zunächst nur Angebote in kleinen Gruppen geben. Die Einrichtungen laden gezielt Kinder und Jugendliche dazu ein. Wenn die Corona-Zahlen weiter sinken, will der Fachbereich die Angebote Schritt für Schritt ausweiten. Die große Hoffnung ist, in den Sommerferien auch wieder kleine Ferienangebote machen zu können. Das gilt auch für die Angebote der Kulturellen Jugendbildung. Die inzwischen entstandenen virtuellen Angebote und Telefonkontakte wird es weiterhin geben“, teilt die Verwaltung mit.
Wann und wo wieder einzelne Veranstaltungen vor Ort stattfinden, können Kinder, Jugendliche und ihre Eltern auf der Website www.jugend-freizeit.de finden. Diese wird laufend aktualisiert. Dort sind auch Infos über alle Angebote der jeweiligen freien Träger und städtischen Einrichtungen zusammengestellt.