„Zuletzt sind so wenige Menschen zum Impfen ins Rathaus gekommen, dass der Aufwand in keinem Verhältnis mehr zum Aufwand steht. Außerdem hat uns die Landesregierung aufgefordert, unterbelastete Impfstellen zu schließen“, so Krisenstabsleiter Johannes Slawig.
Das städtische Impfangebot im Pavillon Döppersberg bleibt vorerst erhalten, aber die Zeiten werden weiter reduziert. So ist dort das Impfen montags und mittwochs von 9 bis 17 Uhr sowie freitags von 12 bis 20 Uhr möglich.