„Die gewachsene und vorhandene Bebauung am Rand des Quartiers Berghausen zeigt, dass sich Wohnbebauung und gewerbliche Nutzung von Flächen nicht ausschließen müssen. Auf diese Struktur soll der Bebauungsplan, für den vor wenigen Tagen der Aufstellungsbeschluss gefasst wurde, anknüpfen“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Jürgen Reese nach einem Vor-Ort-Termin. Daran nahmen auch Andreas Hundt (Cronenberger Unternehmer), Bezirksbürgermeisterin Miriam Scherff und der SPD-Vorsitzende Servet Köksal (Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bauen) teil.

„Wir benötigen in Wuppertal dringend mehr Wohn- und Gewerbeflächen, um ein gutes Leben und gute Arbeit auch in Zukunft zu ermöglichen. Ohne ausreichende Entwicklung von Flächen, sondern Versteifung auf abstrakte Theorien wird in Wuppertal keine positive Wirtschafts- und Strukturpolitik möglich sein“, sp Köksal. „Bei der Schaffung neuer Flächen und der Reaktivierung vorhandener Brachflächen sind Konkurrenzen und Verdrängungen zu vermeiden. In dieser Richtung werden wir auch die Entwicklung dieses Bebauungsplanes positiv begleiten“, so Köksal.